In seinem ersten Brief an Timotheus, in Kapitel 2, ermahnt Paulus dazu, Gebete, Bitten und Danksagungen für alle Menschen darzubringen, damit wir ein friedliches und ruhiges Leben in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit führen. Er fordert uns auf, an jedem Ort zu beten und dabei heilige Hände zu erheben, ohne Zorn und Zweifel.
Das tun wir im Gottesdienst am Sonntagmorgen, aber auch ganz besonders in unserem Treffen am Mittwochabend. Nach einer Zeit des Lobpreises beten wir für unsere persönlichen Bedürfnisse und tun auch Fürbitte für die Nöte der Welt.

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